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Selbstschutz- und Ausleitungsroutinen für Berufe mit hohem Erschöpfungsrisiko

Nicht wenige Menschen haben beruflich täglich Umgang mit "energetischem Hochrisiko-Material", ohne dass es ihnen bewusst ist. Selbstständige Unternehmer, Banker, Finanzberater, Makler, Hausverwalter, Rechtsanwälte, Richter, Notare, Ärzte, Apotheker, Pflegeberufe – sie alle fühlen sich am Abend nicht selten ausgebrannt und erschöpft, ausgesaugt und angetrieben von fordernden Klienten und den eigenen Leistungs- und Qualitätsansprüchen, aber auch der Notwendigkeit des Erfolgs. Können nachts nicht ruhig schlafen, weil ein Abschalten von den Themen des Tages nicht mehr gelingt.
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Das lässt den Stabilsten über kurz oder lang aus der Balance kommen und man vergisst die Selbstfürsorge. Alles andere ist wichtiger als das eigene Wohlergehen – ein typisches Problem bei beruflichen Hochleistern. Ganze Berufsgruppen zeichnen sich durch hohes Suchtverhalten (Betäubung durch Rauchen, Alkohol, Essen) und erhöhtes Krankheitsrisiko aus, darunter ausgerechnet die Gesundheitsberufe.
Ob man an geistig-energetische Zusammenhänge glaubt oder nicht, vielen Klienten oder Kollegen sieht man bei bewusstem Hinschauen bereits am Gesichtsausdruck an, wessen Geistes Kind sie sind und welches energetische Risikopotential im Umgang mit ihnen schlummert. Bewusstes, inneres Neutralisieren und Loslösen der Gedanken und Energien nach dem Kontakt wäre sinnvoll für die eigenen Kraftressourcen. Es gibt ein paar leicht zu erlernende, wirksame und dabei wenig zeitaufwändige Techniken.
Hat ihr Tätigkeitsfeld auch diese Charakteristiken und energetischen Risikopotentiale? Einen Atomreaktor würde niemand ohne Schutzkleidung betreten; energetisch hingegen sind wir im Alltag heute noch völlig sorglos, dabei sind wir ggf. untertags beruflich viel mit negativen und energieraubenden Schwingungen, Menschen, Erlebnissen und Nachrichten konfrontiert. Dabei verhalten wir uns energetisch so unbedacht wie vor 100 Jahren, als radioaktive Strahlen noch unbekannt waren. Marie Curie ist 1934 im Alter von 66 Jahren an den Folgen der von ihr entdeckten Strahlung gestorben!
Heute beginnen wir zu entdecken, dass es weitere Arten von Energien gibt, die nicht weniger wirksam auf unser Wohlbefinden sind. Könnte es sein, dass wir uns künftig auch besser schützen werden wie mit dem Bleimantel beim Röntgen? Warum nicht schon heute? Wenn man viel erreichen und dennoch entspannt und in der Kraft bleiben will, kommt man um die Berücksichtigung der energetischen Gesetzmäßigkeiten nicht herum. Schwingung ist Information und Information hat Wirkung. Wie wäre es mit einem energetischen Schutzmantel am Morgen und einer regelmäßigen geistigen Dekontamination am Abend? Wir duschen doch auch regelmäßig, um unseren Körper zu reinigen. Warum nicht auch dasselbe mit unserem Geist? Und ganz nebenbei kann sich das (Er-)Leben auf wundersame Weise zum Positiven verändern.
Menschliche Probleme als Bremse in Unternehmen

Für Unternehmer wie Arbeitnehmer stellen - oft unbewusst und unerkannt- menschliche Probleme eine entscheidende Bremse für den Unternehmenserfolg dar. Sei es, dass Mitarbeiter häufiger krank werden, weil es ihnen im Innersten nicht gut geht, sie sich nicht wertgeschätzt oder unter Druck gesetzt fühlen, familiäre Sorgen ihr Nervenkostüm strapazieren oder Schicksalsschläge ihre ganze Aufmerksamkeit fordern. Sei es, dass der Chef das Gefühl hat, er sei in der Firma der Einzige, der wirklich hart arbeitet.
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Alle anderen würden sich zurücklehnen, nach dem nächsten Urlaub schielen, jede Gelegenheit für arbeitsfreie Tage nutzen und sich nichts um das Wohl des Unternehmens scheren. Nebenbei arbeiten vielleicht auch noch Gruppierungen im Unternehmen gegen- statt miteinander.
"Lassen Sie uns doch mal sachlich bleiben" ist ein netter Wunsch, aber eine Illusion. Nonverbale Signale, unbewusste Glaubenssätze und verletzte innere Kinder sowohl bei den Führungspersonen wie den Arbeitnehmern sorgen für immer wiederkehrende Störungen im Arbeitsablauf und bei Besprechungen. Der angestaute Frust entlädt sich in Gesprächen mit Freunden oder Kollegen auf eine unkonstruktive Weise. Lästern entlastet zwar vorübergehend, bringt aber keine Lösung und verstärkt die vorhandenen (Vor-)Urteile nur noch.
Michael Weinert, der in seinem langen Berufsleben sowohl das Angestelltenverhältnis wie die Herausforderungen der Selbständigkeit und leitender Positionen kennengelernt hat, schaut selbst auf einen Weg zurück, der ihn beruflichen Erfolg, privates Scheitern und Burnout hat erleben lassen.
Aber er hat den Weg aus den Verwicklungen gefunden, der nicht nur ein individueller ist, sondern übergeordneten Mustern folgt und nebenbei zu persönlichem Wachstum und erweiterten Möglichkeiten führt. Probleme in Unternehmen und im Berufsleben sind oft viel weniger individuell als es scheint. Mit Kenntnis der dahinterliegenden Gesetzmäßigkeiten sind Lösungen einfacher und naheliegender als es manche Beratungsfirma für viel Geld mit hohem intellektuellem Aufwand glauben machen möchte. Ein Erstgespräch kann die Möglichkeiten aufzeigen - lassen Sie uns einander kennenlernen.
Schwierige Zeiten fürs Mann-Sein

Männer heute haben ein Identitätsproblem: Die alte Rolle, die sie hatten, funktioniert nicht mehr; klare Aufgabenverteilungen haben sich aufgelöst. Beide Geschlechter sind gefordert, sich zu einer Ganzheit weiterzuentwickeln. In der neuen Rolle ist es für Männer noch schwierig, sich zurechtzufinden. Denn einen Softie wollen Frauen auch nicht. Viele Männer sind auf der Suche nach einer Männlichkeit, die Emotionen wahrnimmt und äußert, dabei aber immer noch als männlich empfunden werden kann.
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Was brauchen Männer?
- Einen Ausdruck ihrer Männlichkeit in Form von körperlichen Herausforderungen, Wettkampf, archaischen Erlebnissen, Initiations- und Übergangsritualen. Hinzu kommt eine Sehnsucht nach Ehre, sich für die Gesellschaft zu engagieren, Grenzsituationen, Teamwork und einem tiefen Zugehörigkeitsgefühl (Kameradschaft). Auf der anderen Seite ist jetzt gefordert, dass Männer auch ihre weiche, gefühlvolle Seite entdecken und leben. Zwischen diesen beiden Polen spannt sich ein Spannungsbogen. Andererseits: Hat der "harte" Pol nicht ausreichend Platz im Leben (jenseits der unerlösten Seite wie Wettsaufen oder Fußballschauen), gelingt auch der weiche Pol nicht zufriedenstellend.
- Männer brauchen einen echten Kontakt mit anderen Männern. Ein echter Kontakt zeichnet sich durch Authentizität aus, jenseits von Rollenspielen, Angebereien und "alles super". Ein sich Zeigen und zu sich Stehen wie man wirklich ist, was einen gerade belastet oder nicht gelingt (zum Beispiel und besonders beim Thema Sexualität). Ohne diese Authentizität ist auch die gefühlvolle Seite zur Frau hin nicht möglich.
Frauen haben regelmäßig eine "beste Freundin", mit der sie sich auch über intime Probleme und Alltagsthemen offen austauschen und gegenseitig stützen. Männer sind sich ihrer Probleme oft nicht bewusst und schon gar nicht sprechen sie darüber mit anderen Männern. Dabei wäre es wichtig, an manchen Stellen zu zeigen, dass das, was man(n) erlebt, auch mal schwierig ist. Sonst entsteht das Gefühl, mit seinen Problemen alleine dazustehen, da es ja scheinbar bei allen anderen besser läuft. Ein bisschen mehr in die Ehrlichkeit zu gehen, ohne zu jammern, wäre schon hilfreich. Stammtisch ist ok, aber ein wirklicher Freund, der einem mal richtig die Wahrheit sagt, wäre besser. Viele Männer sind diesbezüglich ziemlich allein.
Auf der Frauenseite hingegen findet sich häufig eine gewisse unterschwellige Männerverachtung, die das Verhältnis zwischen den Geschlechtern beeinträchtigt. Es geht darum, ins Gespräch zu kommen: die Männer ihre Gefühle wahrnehmen und artikulieren lernen, die Frauen Selbstwert und Selbstliebe vermehren und aus dieser Haltung souverän kommunizieren und Grenzen setzen. Daraus ergibt sich weniger weibliche Erwartungshaltung und mehr männliches Lieben, was der Beziehung guttut. Der Frau die gesamte emotionale Arbeit zu überlassen (als Mann "sich lieben lassen"), funktioniert auf Dauer nicht. Somit besteht Handlungsbedarf auf beiden Seiten.
Beziehungsprobleme als Chance

Es ist wie verhext: Einerseits suchen wir Beziehungen zu anderen, erleben dabei beglückende und erfüllende Momente, brauchen sie für unser Wohlbefinden. Andererseits sind es gerade diese wichtigen Beziehungen zu Lebenspartnern, Kollegen und Freunden, die für zutiefst frustrierende oder enttäuschende Erfahrungen sorgen können. Ist es nicht so: Glück und Unglück liegen gefühlt so nahe beieinander! Kann der andere sich nicht ein bisschen ändern, mir ein Stück entgegenkommen? Müsste man nicht einfach "den Einen / den Richtigen" finden und alles wäre schlagartig besser?
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Inzwischen wissen wir, dass im Unbewussten alte, längst vergangene Erfahrungen den Verlauf unserer Beziehungen maßgeblich beeinflussen. Tiefe Wahrheiten werden verdrängt, wir passen uns bis zur Unkenntlichkeit an, wodurch die Lebendigkeit der Beziehung verloren geht und wir nur noch maschinengleich funktionieren. Sprachlosigkeit, gepaart mit tiefem Groll, lässt die Beziehung dann endgültig scheitern.
Michael Weinert, der mit seiner Partnerin zusammenlebt, schaut selbst auf einen Weg zurück, der ihn vor viele Herausforderungen stellte, Höhen und Tiefen hat meistern lassen. Beide sind durch die Irrungen und Wirrungen des Lebens gegangen, haben heftige persönliche Schicksalsschläge überwunden und kennen die tiefe Verzweiflung und Ausweglosigkeit, die einen dabei zwischendurch ereilen kann.
Aber sie haben - jeder für sich - auch den Weg aus den Verwicklungen gefunden, der nicht nur ein individueller ist, sondern übergeordneten Mustern folgt und nebenbei zu persönlichem Wachstum und erweiterten Möglichkeiten führt. Lassen Sie sich gerne auf Ihrem Weg unterstützen mit meiner langen Lebens- und Heilungserfahrung: liebevoll, kompetent und geduldig.
Leid, Trauma, Neustart?!

Woran denken viele Menschen beim Begriff Trauma? Oft wird es assoziiert mit schwersten Unglücken, Gewalterfahrungen oder Kriegserlebnissen. Weniger bekannt ist, dass auch vermeintlich harmlose, zum Teil gesellschaftlichen Normen entsprechende Erlebnisse und Erziehungsmethoden tiefe Spuren in der Seele hinterlassen können, besonders in der Kindheit. Vielleicht wundern wir uns später, dass wir scheinbar nie den richtigen Partner kennenlernen, unsere Beziehungsversuche wiederholt scheitern oder wir in toxischen Beziehungen landen.
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Folgende Fragen können Sie sich stellen, um eine Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen Lebenssituation zu machen:
- Haben Sie Beziehungen hinter sich, die Sie als zerstörerisch empfunden haben - privat oder beruflich? Erleben Sie sich wiederholende Muster?
- Werden Sie in der Arbeit immer wieder gemobbt? Haben Sie trotz großer Anstrengungen nicht den gewünschten beruflichen Erfolg oder erfahren nicht die adäquate Anerkennung für Ihre Leistungen?
- Schlafen Sie schlecht oder treibt Sie eine innere Unruhe um? Beobachten Sie bei sich depressive Neigungen, Antriebsschwäche oder unerklärliche Angststörungen?
- Leiden Sie unter körperlichen Symptomen wie chronischen Schmerzen, Kopfschmerzen, Darmstörungen, muskulären Verspannungen, Taubheitsgefühlen, Schwindel, Tinnitus oder Kreislaufproblemen? Haben Sie das Gefühl, es könnte mit psychischen Ursachen zusammenhängen? Haben Sie schon viele Ärzte konsultiert und bisher keinen wirklichen Behandlungserfolg erzielt?
- Haben Sie chronische Krankheiten wie Tumore oder MS, die vielleicht nicht zufällig mit vorangegangenen traumatischen Beziehungen oder Schicksalsschlägen in zeitlichem Zusammenhang stehen?
- Sind Bedürfnisse bei Ihnen zur Sucht ausgewachsen, die Sie nicht mehr wirklich unter Kontrolle haben? Haben Sie zu viel Gewicht oder leiden unter Essstörungen, trinken Sie zu viel Alkohol, sind Sie sex- oder beziehungssüchtig, bezeichnet man Sie als Workaholic?
Wenn einer dieser Punkte für Sie zu einem dominierenden Leid im Alltag geworden ist, könnten Sie über Unterstützung zur Heilung nachdenken. Das braucht Mut und Entschlossenheit. Denn man muss nicht alles alleine schaffen und manches ist im Alleingang nicht zu bewältigen. Es ist ein Zeichen von Stärke und Lebenskompetenz, sich im entscheidenden Moment Hilfe zu holen. Michael Weinert begleitet Sie gerne mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung auf diesem Gebiet.
Sinnlichkeit im Alter?!

Kommt Ihnen das bekannt vor:
- "Materiell geht es uns gut, wir haben uns trotz vieler Höhen und Tiefen all die Jahre immer wieder zusammengerauft. Jetzt leben wir nur noch wie Bruder und Schwester zusammen."
- "Mein Partner hat sich schleichend immer mehr aus der Intimität zurückgezogen. Gesprächen zu diesem Thema geht er komplett aus dem Weg."
- "Ich lebe allein ohne Partner. In meinem Alter erwarte ich nicht mehr, einen neuen Intimpartner kennen zu lernen. Außerdem, was sollen meine Kinder denken?!"
- "Das Thema habe ich für mich abgehakt."
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Sinnlichkeit im Alter ist ein Thema, das in der Öffentlichkeit wenig Aufmerksamkeit erhält. Ganz im Gegenteil – es schwingt sogar unausgesprochen ein "Das gehört sich nicht!" mit. Fehlende Angebote, Scham und Unwissenheit sorgen dafür, dass sich Menschen im reiferen Lebensalter allein gelassen fühlen und diesen Umstand als unabänderlich hinnehmen.
Gleichzeitig fühlen wir uns innerlich jung, sehnen uns zurück nach der gemeinsamen Verliebtheit, Leichtigkeit und Zärtlichkeit früherer Jahre. Wenn Sie Ihre Partnerschaft wieder als Kraftquelle und einen Ort sinnlicher Freude erfahren wollen, wenn Sie das letzte Lebensdrittel als erfülltes Miteinander gestalten wollen, unterstütze ich Sie gerne.
Die dazu notwendige Kommunikation und Offenheit ist meist noch ungewohnt und oft haben sich im Lauf der Jahre Verhaltensmuster eingeschliffen, die Erotik und Lust langsam aber sicher ersterben lassen. Das ist kein unabänderliches Schicksal - der befreiende Wandel kann erlernt werden. Mit ein paar kleinen Änderungen des eigenen Blickwinkels wird vieles möglich. Auch Einzelpersonen profitieren davon in ihrer persönlichen Entwicklung.
Ich helfe Ihnen gerne bei Fragen wie diesen:
- "Wie können wir wieder einen Anfang finden?"
- "Wie kommen wir wieder ins Gespräch über die wirklich wesentlichen Themen?"
- "Wie können wir alte Verletzungen und alten Groll, die einer möglichen Intimität im Wege stehen, hinter uns lassen?"
- "Wie finden wir einen Weg, mit körperlichen Einschränkungen und veränderten Bedürfnissen umzugehen?"